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Erektionsstörungen sind längst keine Seltenheit mehr, sondern werden immer häufiger, vor allem in unserer stressigen Zeit. Die sexuelle Gesundheit als Teil des allgemeinen Wohlbefindens des Mannes wird hierdurch spürbar eingeschränkt.

Erektile Dysfunktion oder Impotenz ist die dauerhafte Unfähigkeit, eine für den Geschlechtsverkehr ausreichende Erektion zu erreichen. Erektile Dysfunktion muss von anderen sexuellen Störungen wie mangelndem sexuellen Verlangen (Libidostörung) oder Ejakulationsstörungen (Ejakulationsstörungen) unterschieden werden.

Drei Arten von Impotenz

Unter Impotenz versteht man im Allgemeinen die Unfähigkeit zum Geschlechtsverkehr. Die Mediziner bezeichnen diese Art von Impotenz als impotentia coeundi. Diese Art der erektilen Dysfunktion ist in der Regel gemeint, wenn von Impotenz die Rede ist. Daneben gibt es aber auch die ebenfalls als Impotenz bezeichnete Impotentia generandi, die auch als Impotenz bezeichnet wird. In diesem Fall findet zwar ein Samenerguss statt, aber die Qualität oder Quantität des Samens reicht nicht aus, um Nachkommen zu zeugen. Und dann gibt es noch die impotentia concupiscentiae, eine Lustlosigkeit. Das Verlangen ist vorhanden, aber aufgrund einer geschwächten Libido nicht fähig.

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Ursachen von Impotenz

Es gibt viele Ursachen für Impotenz. Betrachten Sie daher die Ursachen der Impotenz immer im Zusammenhang mit der allgemeinen Gesundheit. Bei etwa 70 Prozent der Männer mit erektiler Dysfunktion hat die Impotenz körperliche Ursachen. Bei 30 Prozent der Männer hingegen sind psychische Gründe für die Erektionsstörung verantwortlich. Psychische und körperliche Ursachen werden im Folgenden näher erläutert.

Psychologische Ursachen

Auch chirurgische Eingriffe können die Ursache für eine erektile Dysfunktion sein, wie z. B. die Impotenz, die häufig nach einer radikalen Prostatektomie bei Prostatakrebs auftritt. Viele Medikamente wie Blutdruckmedikamente, Allergie- und Depressionsmedikamente, Appetitzügler, Beruhigungsmittel und Medikamente zur Behandlung von Magengeschwüren können ebenfalls zu Impotenz führen. Neben diesen organischen Ursachen für Impotenz sind in 10-15% der Fälle auch psychologische Ursachen wie Stress, Angst, Schuldgefühle und die Furcht vor sexuellem Versagen möglich.

Weniger Druck - mehr Leistung

Es gibt verschiedene Ansätze, um psychische Blockaden aufzulösen. Im besten Fall können schon einfache Entspannungstechniken helfen. Autogenes Training, Meditation und Sinnlichkeitstraining sind Techniken, die psychischen Druck abbauen und auch Stress auflösen können.

Bei tieferen Ursachen der erektilen Dysfunktion kann eine Sexual- oder Paartherapie hilfreich sein. Wenn die psychologische Ursache nicht mit der Sexualität zusammenhängt, sondern durch eine Depression oder eine Sinnkrise ausgelöst wird, ist eine klassische Psychotherapie erforderlich. Wenn die zugrundeliegende Ursache erfolgreich behandelt wird, verschwindet in der Regel auch die erektile Dysfunktion.

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